DIE WELT ERREICHEN – 16. JÄHRLICHES INTERNATIONALES MENSCHENRECHTS­GIPFELTREFFEN 2019

Teilnehmer des 16. jährlichen Internationalen Menschenrechts­gipfeltreffens, das im Konferenzraum 4 bei den Vereinten Nationen in New York City stattfand.

Hoffnung und Errungenschaften waren die Hauptthemen bei der Eröffnungssitzung des 16. jährlichen internationalen Menschenrechts­gipfeltreffens, der live aus dem Konferenzraum 4 im Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York ausgestrahlt wurde. Gäste aus 78 Ländern nahmen an dem dreitägigen Gipfeltreffen 2019 teil, dessen Schwerpunkt darauf lag, dass Communitys zusammenarbeiten, um die Menschenrechts­verletzungen mittels Ausbildung in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (AEMR) auszumerzen.

Der wichtigste Teil des jährlichen Gipfeltreffens waren die 51 Jugendlichen, die aus 40 Nationen angereist waren, um ihr Land zu vertreten. Diese Abgeordneten brachten praktisches Wissen von ihren Tätigkeiten, um Menschenrechts­missstände mit Aufklärung in Angriff zu nehmen. Sie konnten sich mit Diplomaten und Würdenträgern austauschen, die ihrerseits ihre Erfahrungen und Kenntnisse von einer internationalen politischen Ebene erzählten.

Die Jugenddelegierten wurden basierend auf ihren überragenden Leistungen bei der Lösung von Konflikten ausgewählt, sowie der Förderung von Gleichberechtigung der Geschlechter und das Angehen des Menschenhandels und anderer schwerer Verstöße gegen die Menschenrechte.

In einer Video-Botschaft an die Jugendlichen forderte Friedensnobelpreisträger José Manuel Ramos-Horta, der ehemalige Präsident von Osttimor, sie dazu auf, ihre Mission fortzuführen, um Menschenrechte zu verwirklichen. Praktische Werkzeuge, um dieses Ziel zu erreichen, standen im Mittelpunkt eines Ausbildungsseminars im Gemeindezentrum der Scientology Kirche Harlem. Eine multikulturelle Veranstaltung krönte den letzten Tag, eine Feier der Vielfalt der Ethnien, Glaubensrichtungen und Kulturen, die durch alle Teilnehmer dargestellt wurden. Das diesjährige Treffen wurde von der ständigen Mission El Salvador bei den Vereinten Nationen gefördert und von den ständigen Missionen von Ghana, Gambia, Moldau und Sierra Leone mitgefördert. Andere Mitsponsoren waren die International Union of Bilateral Chambers of Commerce and Industry, die Menschenrechtsabteilung der Church of Scientology International, Karna Positive Trust of Nepal, Mexikos Nationale Menschenrechtskommission, Argentiniens Stiftung für Internationale Demokratie in Argentinien, Kunst und Kultur für Menschenrechte in Italien und die African Diaspora Foundation in den USA.

Das Gipfeltreffen machte die Wichtigkeit davon klar, das Bewusstsein über die AEMR zu steigern, und präsentierte die historische Bedeutung der AEMR, indem die nötigen Bildungsressourcen zur Verfügung gestellt wurden, um ein globales Verständnis der Menschenrechte zu gewährleisten.

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Am 21. September 2019 wurde der Weltfriedenstag auf der ganzen Welt begangen. Der Tag – der gemäß der Vereinten Nationen jährlich gefeiert werden soll – konzentrierte sich auf das Engagement für Frieden trotz aller Unterschiede. Dieses Jahr war umso bedeutsamer, da es auch der 20. Jahrestag der UN-Erklärung und des Aktionsplans für eine Kultur des Friedens war.

Aber um eine Kultur des Friedens zu schaffen, erfordert es eine Achtung der Rechte aller Menschen von allen Menschen. Um dies zu tun, müssen Bevölkerungen zuerst wissen, was Menschenrechte sind und woraus sie bestehen. Deshalb hielten unsere Ortsgruppen auf der ganzen Welt Veranstaltungen, Seminare und Aktivitäten, um andere in Anerkennung dieses Tages über ihre Menschenrechte aufzuklären.

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